Für die schriftlichen Reaktionen unserer Initiative bieten wir Quellenschutz. Aus Gründen der Übersicht beschrenken wir uns außerdem auf wenige Auszüge aus einigen Schreiben als Zitate.
"Unsere abendländisch-christliche Kultur liegt uns sehr am Herzen, diese wollen wir erhalten - nicht nur unseretwegen, sondern auch für die nachkommenden Generationen. Deswegen machen wir Politik."
(aus dem Bundestag, Berlin)
"Viele Menschen geben jeden Tag ihr Bestes für die Gemeinschaft und dafür, dass alles wieder in eine göttliche Ordnung kommt. Dies tun Sie durch Ihre Gebete und Fürbitten in hohem Maße.
Wir wissen dies anzuerkennen und wünschen auch Ihnen viel Kraft und Ausdauer.."
(aus dem Bundestag, Berlin)
"Besonders danke ich Ihnen, dass Sie für eine bessere Zukunft Deutschlands beten und in dieses Gebet auch mich und meine Arbeit als Abgeordneter einschließen.
Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie die Abgeordneten des Bundestages und der Länderparlamente auf die Notwendigkeit hinweisen, die zehn Gebote als Lebensleitlinie zu beachten. Wenn das wieder mehr in das Bewußtsein der Menschen kommt, braucht uns um die Zukunft Deutschlands nicht bange zu sein."
(aus dem Bundestag, Berlin)
"Sie haben in ihrem Brief genau beschrieben, um was es geht. Es geht um die Ordnungen des lebendigen Gottes, die inzwischen in Deutschland und großen Teilen der sogenannten christlich geprägten Welt mit Füßen getreten werden, denn "sie wollen nicht, dass dieser über sie herrsche".
Es ist von unschätzbarem Wert, dass Christen vor Gott stehen und regelmäßig für diese Dinge, die Sie beschrieben haben, beten."
(aus dem Landtag Baden Württemberg)
"Ich lasse mich leiten mit großem Respekt und Ehrfurcht vor der Schöpfung und handle im Bewusstsein, unseren Kindern alles so zu hinterlassen oder gar verbessert zu hinterlassen, wie ich das in Dankbarkeit vorgefunden habe. Seien Sie versichert, dass ich und alle meine Mitarbeiter täglich im Bewusstsein handeln, alles zu tun, um unseren Frieden weiterhin zu gewährleisten."
(aus dem Landtag Baden-Württemberg)
"Gerade die zehn Gebote sollten wieder mehr im Zentrum unseres Lebens stehen. Weil wir alle nicht unfehlbar sind und täglich viele Übertretungen begehen, ist es so wichtig, immer wieder auf die Richtschnur zu blicken, die uns Gott für unser Leben gegeben hat."
(aus dem Bayerischem Landtag)
"Selbstverständlich werde ich die zehn Gebote bei meiner Arbeit berücksichtigen." (aus dem Hessischem Landtag)
"ln der heutigen Zeit, in welcher durch den Kulturmarximus Gottes Ordnung von allen Seiten nicht mehr nur in Frage gestellt wird, sondern auch mit allen nur erdenklichen Mitteln vorgegangen wird, da braucht man fürwahr den Beistand von ,,oben".
Die Staatskirchen meinen das Wahrheitsmonopol auf die Auslegung der Bibel für sich gepachtet zu haben. Dabei übersehen sie, dass durch ihre Verbeugung vor dem Zeitgeist die Kirchenbänke immer leerer werden. Heil und Hoffnung werden nur noch selten gespendet. Dabei wäre das ihre Hauptaufgabe.
Es würde uns freuen, wenn Sie uns in lhr Gebet weiterhin mit aufnehmen könnten."
(aus dem Hessischem Landtag)
"Ich freue mich über Ihr Engagement und ich freue mich, Sie und ihr Team an unserer Seite zu wissen. Seien auch Sie sich gewiss, dass ich meine ganze Kraft für unser Land und die Menschen (egal, ob sie mich wählen oder nicht) einsetze."
(aus dem Abgeordnetenhaus Berlin)
"Die zehn Gebote stellen... eine wichtige persönliche Orientierung dar. ... Wo sich Menschen auf dieser Grundlage den anderen zuwenden und ihnen mit Toleranz und Respekt begegnen, kann gutes Zusammenleben gelingen."
(aus dem Landtag Baden-Württemberg)
"Ich begrüße Ihre Initiative sehr und freue mich, dass es immer wieder Menschen wie Sie zu entdecken gibt, welche auf ihre ganz eigene Weise mutig an der Verteidigung unseres Landes mitwirken."
(aus dem Landtag Sachsen-Anhalt)
"Das Anliegen von Ihnen und Ihren Mitstreitern, christlichen Glauben und christliche Werte zu bewahren, ist in der heutigen Zeit besonders bedeutsam. Das christliche Menschenbild - formuliert in den zehn Geboten und in dem Prinzip der Nächstenliebe - ist Grundlage weiter Teile unserer verfassungspolitischen Realität und wirkt damit auch auf die Tagespolititk ein. Dieses Menschenbild vermittelt uns Maßstäbe und Leitlinien für Entscheidungen. Es sind 103 Worte, die unser menschliches Zusammenleben maßgeblich prägen."
(aus dem Landtag Saarland)