Petition an: Deutscher Ethikrat Berlin
Impfstoff gründlich testen -Impfzwang durch die Hintertür verhindern
Auslöser dieser Petition ist die geplante Impfung gegen Covid19, die nach dem neuen "Bevölkerungsschutzgesetz" möglichst flächendeckend durchgeführt werden soll. Wir möchten betonen, dass wir nicht grundsätzlich gegen Impfungen sind, möchten aber dringend an Sie appellieren, die geplanten Maßnahmen auf den Prüfstand zu stellen, insbesondere im Hinblick auf
1. die Zulassungsvoraussetzungen des Impfstoffes.
Normalerweise dauert die Erprobung eines Impfstoffes 8 bis 12 Jahre, bevor er unter Abwägung aller Risiken angewendet werden kann. Das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gegeben. Durch die Verkürzung der Phase 3-Studien auf wenige Monate bleibt nicht annährend genug Zeit, um das Nebenwirkungsprofil der Impfstoffe ausreichend zu erfassen. Wie kann es ethisch vertretbar sein, solche unvollständig geprüfte Impfstoffe, dazu für die Gesamtbevölkerung und nicht nur für Risikogruppen, in Verkehr zu bringen?
2. den befürchteten Eingriff in die menschliche DNA
Wie aus medizinischen Fachkreisen zu erfahren war, kann nicht ausgeschlossen werden, dass besonders die sich in der Entwicklung befindenden DNA-Impfstoffe zu einer Veränderung des Erbguts an der Injektionsstelle etwa mit Aktivierung von Onkogenen und damit zur Krebsbildung führen könnten. Somit wäre dies ein erster „Genversuch an Menschen“. Wer haftet für Impfschäden? Wie ist ein solches Vorgehen ethisch zu rechtfertigen?
3. eine mögliche Beeinträchtigung der Schwangerschaft.
Das Eiweiß Syncitin, welches für einen wichtigen Schritt in der Plazentabildung beim Menschen verantwortlich ist, weist eine Ähnlichkeit zu Epitopen im Stachelprotein des SARS-CoV-2-Virus auf. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einige der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zu einer Kreuzreaktion gegen das Syncitin und damit zu Störungen von Schwangerschaften und der Fertilität führen könnten. Wie kann es ethisch vertretbar sein, diese Impfstoffe zuzulassen ehe diese Frage ausreichend wissenschaftlich geklärt ist?
4. den geplanten Impfausweis als „Eintrittskarte ins normale Leben“
Maßnahmen in anderen Ländern, etwa der Vorstoß der australischen Fluglinie Quantas lassen befürchten, dass wer sich nicht impfen lässt aus wichtigen Teile des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen werden könnte. Unsere bereits tiefgespaltene Gesellschaft würde hierdurch weiter gespaltet werden mit in der Folge wachsendem Unmut und weiterer Radikalisierung. Kann dies ethisch vertretbar sein?
5. den fehlenden wissenschaftlichen Diskurs.
Die öffentliche Berichterstattung über die Corona-Pandemie und die Maßnahmen in der Regierung ist von großer Einseitigkeit geprägt. Kritik an den Regierungsmaßnahmen wird unterbunden und sogar mit Redeverboten und Sperren auf Internetportalen belegt. Wenige Stimmen dominieren, kritische Stimmen von anerkannten Experten werden nicht gehört. In einer demokratischen Gesellschaft muss unter Abwägung aller FÜR und WIDER einer solch tiefgreifenden Maßnahme eine Risikoanalyse möglich gemacht werden. Das geht nur unter Einbeziehung aller kritischen Stimmen!
6. der Entpolitisierung des Themas.
Obwohl beinahe 200 Impfstoffe in der Entwicklung sind, wird das Impfgeschehen national und international von erstaunlich wenigen Akteuren gesteuert. Hier spielen die Weltgesundheitsorganisation und die Bill und Melinda Gates-Stiftung eine herausragende Rolle, auch und insbesondere in Deutschland. Bereits bei der Schweinegrippe des Jahres 2011 erwies sich das Impfprogramm als sehr teures Fiasko. Es ist aus unserer Sicht nicht ausreichend sichergestellt, dass auch die Covid-Impfung zum Profit für Wenige auf Kosten Aller führen könnte. Dies ist umso mehr der Fall, da für Impfschäden nicht die Impfhersteller sondern die Allgemeinheit aufzukommen hätte. Wie können vor diesem Mangel an Transparenz und Rechenschaftspflicht die derzeit geplanten Impfprogramme ethisch vertretbar sein?
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Es entwickelt sich hier die Verselbständigung einer vermeintlichen Impfnotwendigkeit aufgrund zweifelhafter „Diagnosemethoden“ (PCR-Test ohne Nachweis einer Ansteckungsgefahr). Die vorgesehene Impfung greift so stark in die menschliche Seele und den menschlichen Körper ein, dass man von einem Vergehen, wenn nicht gar von einem Verbrechen am Menschen sprechen muss. Das kann und darf so nicht akzeptiert werden. Und obwohl uns suggeriert wird, dass die Impfung die (Er)Lösung aus den Maßnahmen der Regierung sein wird, ist dies keinesfalls gesichert.
Es kann nicht sein, dass permanent von freiwilliger Impfung gesprochen wird, wenn es doch ein subtiler, an manchen Stellen gar offener Druck zum Impfen gibt. Viele Menschen haben Angst, ohne Impfung ihren Job zu verlieren oder nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.
All dies veranlasst uns, auch unter Zugrundelegung des Nürnberger Kodex sowie der Genfer Deklaration des Weltärztebundes einschl. dem ärztlichen Gelöbnis, an den Ethikrat dringend zu appellieren, die Zulassung der Impfstoffe aus ethischer Sicht genau zu überprüfen und im Falle eines negativen Ergebnissesihre Stimme zu erheben. Auch appellieren wir an den Rat, den Einsatz eines wie auch immer gearteten „Immunitätsausweises“ abzulehnen und dies auch der Regierung unmissverständlich zu vermitteln.
Wir lehnen aus den vorgenannten Gründen jegliche Zwangsimpfung ab, auch die „durch die Hintertür“ und stützen uns dabei auf Artikel 1 GG („Die Würde des Menschen ist unantastbar“) und das heißt, dem Menschen mit Respekt zu begegnen und nichts gegen seinen Willen zu tun. Das schließt den Artikel 2 GG („körperliche Unversehrtheit“) vollständig mit ein und ist unlösbar mit Artikel 1 GG verbunden. Auch ein Gesetz kann diesen Zustand nicht auflösen. Deshalb wurde auch das Bundesverfassungsgericht über diese Petition informiert.